Der Topf ist dann sofort in Wasser zu stellen.(4) in China, Japan und Natal heimisch, dessen 2550 cm lange, 1525 cm breite Wedel in sehr feine Fiedern zerschlitzt sind und schule sprachreise schweiz äußerst graziöse Büsche bilden.Alle Pflanzen brauchen zu ihrem Gedeihen eine bestimmte Temperatur.Erde, welche dauernd so naß ist, daß keine Luft darin Platz hat, ist nicht geeignet für schule sprachreise schweiz das Wachstum der Pflanzen.Zimmerluft ist, besonders im Winter im geheizten Zimmer, außerordentlich trocken.Die Methoden der schule sprachreise schweiz Vermehrung sind verschieden.von den Inseln des Stillen Ozeans.Etwas besser sind lange, schmale Tische, auf denen die Pflanzen nur in einer, höchstens in zwei Reihen schule sprachreise schweiz stehen können.Von dem Gemisch gibt man *ein halbes* Gramm in jedes Liter Gießwasser.Die Wasseraufnahme erfolgt nur durch Wurzeln und zwar um so stärker, schule sprachreise schweiz je wärmer die die Wurzeln umgebende Erde ist.Ohne Licht ist diese Arbeit der Blätter nicht möglich.Sehr hübsch ist eine aus Japan stammende weißgestreifte schule sprachreise schweiz Form albolineata(3).Schöne Exemplare erreichen bei guter Kultur bis einen halben Meter Durchmesser.Ferner brauchen schule sprachreise schweiz die Samen zur Keimung auch Luft.