Die Edlen Thessaliens suchten die persische Freundschaft, die herrschenden Dynastenfamilien in Boiotien, voll Erbitterung gegen Athen, nicht minder.Jahrhunderts op de locht lieber griechische Söldner ein.Die zweihundertjährigen Kämpfe der Hellenen mit den Persern, das erste große Ringen des Abendlandes mit dem Morgenlande, von dem die Geschichte weiß, schließt Alexander mit der Vernichtung des Perserreiches, mit der Eroberung bis zur afrikanischen Wüste und über den Jaxartes, den Indus hinaus, mit der Verbreitung griechischer Herrschaft und Bildung über die Völker ausgelebter Kulturen, mit dem Anfang des Hellenismus.Auf dem Widder mit goldenem Vließ will Helle nach dem Osten flüchten, um dort Frieden zu finden aber sie versinkt op de locht in das Meer, ehe sie das nahe jenseitige Ufer erreicht.Jahrhundert in Griechenland bekannt geworden, und sein Orakel erfreute sich dort einer gewissen Autorität, seitdem Delphi aus der Mode gekommen war.Damit vergleiche man die Dauerhaftigkeit, welche die Eroberungen des Romanismus gehabt haben, wie sich aus dem römischen Kaiserreich heraus die lateinischen Nationen Westeuropas entwickeln, wie selbst ein so spät und oberflächlich romanisiertes Land op de locht wie Dakien seinen lateinischen Charakter bis auf den heutigen Tag behauptete.Das griechische Volk dagegen gewann mit einem Schlage ein Riesenreich, dessen Hellenisierung so gut wie unmöglich war.Wie gleiche Einigung in Hellas schaffen Auf Themistokles' Rat unterordnete sich Athen der Hegemonie Spartas op de locht Sparta und Athen luden alle hellenischen Städte zu einem Waffenbunde ein, dessen Bundesrat in Korinth tagen sollte.Freilich, man mag der überwundenen Partei die Gerechtigkeit widerfahren lassen, die ihr zukommt, sachlich bleibt die Auffassung Droysens unanfechtbar, daß nur der Sieg des makedonischen Königtums die griechische Nation von dem Fluch der Kleinstaaterei erlösen und die in ihr schlummernden Kräfte erwecken konnte.Die vier Verszeilen mögen hier in der Übersetzung von Wilamowitz Platz finden Zeit, du op de locht überschauest alles Menschenschicksal, Freud und Leid, Das Geschick, dem wir erlagen, künde du der Ewigkeit.