Und nicht entschuldigt sie Unwissenheit.So groß ist aller fahr mal hin Wonn , als ihr Gesicht Tief in die ew ge Wahrheit eingedrungen, Die alle Geister stillt mit ihrem Licht.O Gottes Glanz, o du, durch den ich schaute Des ewig wahren Reichs Triumphespracht, Gib jetzt mir Kraft, zu sagen, wie ich schaute.Auch die Vernunft kann dies beinah erklären Nicht konnten ja so lang, so folgert sie, Die fahr mal hin Lenker des, was lenkbar ist, entbehren.Sie fragt ich, und ein andrer sprach zu mir.Drum, fahr mal hin da vom Schau n der Liebe Gluten kommen, Ist auch verschieden ihre Süßigkeit Hier lauer, dorten glühender entglommen.Und so, wie ich sie lasse vollerm Klang, Als meiner Tuba, die ich also richte, Wie sie beenden kann den schweren Sang, Sprach sie, mit Ton, Gebärd und Angesichte Eifrigen Führers froh zu mir "Du bist Gelangt zum Himmel nun von reinem Lichte, Von geist gem Licht, das nur ein Lieben ist, Ein Lieben jenes Gut s, des ewig wahren, Von Luft, mit der kein Erdenglück sich mißt.Hat solch Geheimnis kund ein Mensch getan, So staune nicht von ihm, der alles fahr mal hin schaute, Hatt er davon auf Erden Kund empfah n, Der sonst auch viel vom Himmel ihm vertraute.Und reichte meiner Sprache Kraft so weit, Als meine Phantasie, doch nie beschriebe Ich nur den kleinsten Teil der Herrlichkeit.Bernhard, bemerkend, daß mit heil gem Triebe An seiner glüh nden Glut fahr mal hin mein Auge hing, Erhob auch sein s zu ihr mit solcher Liebe, Daß mein s zum Schauen neue Glut empfing.Jetzt schau ins Antlitz, das dem Antlitz Christi Am meisten gleicht, und deine Kraft erhoh n Wird seine Klarheit zu dem Anschau n Christi.Und alsogleich antworteten die fahr mal hin Lieder Der Sel gen Geister diesem Himmelslied, Und heitrer strahlten rings die Wonnen wider.Aus unsers ew gen Königs weitem Land Ist auch des kleinsten Zufalls blindes Walten, Wie Hunger, Durst und Traurigkeit, verbannt.