Einst hatte jener Kleon, der dem Demos seiner Zeit für den schärfsten Demokraten galt, demselben Demos gesagt Die Demokratie sei unfähig über andere zu herrschen wenn jetzt sich Athen der monarchischen Autorität, wie das hellenistische Königtum Alexanders sie geltend machte, fügen mußte, so war der letzte Anhalt dahin, den die Kleinstaaterei und die Selbstüberschätzung des Partikularismus noch gehabt hatte, die immer nicht hatte begreifen wollen, daß ein spannelanges Fahrzeug gar kein Fahrzeug sei und die begonnene neue Gestaltung wirklicher Macht lagerte sich ruhig und mächtig auch über die hellenische Welt, freilich von ihr ein großes Opfer fordernd, aber ein Opfer, das Alexander selbst von sich und von seinen Makedonen forderte, mit dem er rechtfertigte und sühnte, was er vollbrachte.Demades blieb trotz seiner Verurteilung und sein Einfluß herrschte um so sicherer, je unbedeutender, besorglicher und gewissenloser die Männer waren, die nach jenen Prozessen an der Leitung des Volkes teilnahmen die Politik Athens wurde noch mehr als früher sat dvb t schwankend und bald unterwürfig.Und wer gefallen ist im Kampfe, dessen Tod war rühmlich und dessen Begräbnis ehrenvoll von vielen derselben stehen eherne Statuen daheim, und ihre Eltern sind hochgeehrt, frei von Abgaben und öffentlichen Lasten.Dreizehn wurden ergriffen er sat dvb t befahl, sie zum Tode abzuführen.Was gibt es Unerwartetes und Ungehofftes, sagte Aischines in einer Rede im Herbst 330, das in unseren Tagen nicht geschehen wäre Denn wir haben nicht ein gewöhnliches Menschenleben gelebt, sondern unsere Jahre sind zu einer Wunderzeit für die nach uns Lebenden geworden.Durch reiche Schenkungen, sat dvb t z.Im Sinne jenes Planes war es, daß Alexander zwei Maßregeln beschloß, die allerdings tief einschnitten.Es mag an dieser Stelle gestattet sein, die hauptsächlichsten Momente hervorzuheben, die das weiterdrängende Schwellen und Steigen der Flut sat dvb t von Schwierigkeiten bezeichnen, die nun einsetzte.So, in demütiger Gestalt, erschien er vor dem Demos von Athen, stellte ihm seine Schätze und seine Söldner zur Verfügung, gewiß nicht ohne anzudeuten, daß jetzt mit kühnem Entschluß große Dinge zu vollbringen seien.Er leugnete nicht, daß er 20 Talente von dem Gelde des Harpalos genommen habe, aber nur als vorläufigen Ersatz für die gleiche Summe, die er früher der Theorikenkasse vorgeschossen, wovon er nicht gern habe sprechen wollen er beschuldigte den Areopag, daß er ihn Alexander zu Gefallen habe beseitigen wollen er sat dvb t führte seine Kinder vor, um das Mitleid der Geschworenen zu erregen.Anbetend lag er auf dem Scheiterhaufen und regte sich nicht, bis die Flammen über ihn zusammenschlugen und ihn den Blicken entzogen.Von hellenischer Bildung aber hatten die makedonischen Bauern und Hirten und sat dvb t Kohlenbrenner auch nicht mehr als ihre barbarischen Nachbarn jenseits des Rhodope und des Haimos und die Doloper, Ätoler, Änianen, Malier, die Bauern von Amphissa sind in den hellenischen Landen nicht eben anders angesehen worden.Harpalos, der flüchtige Großschatzmeister Alexanders, hatte sich, wie erwähnt worden, auf der Küste Kleinasiens mit dreißig Schiffen, sechstausend Söldnern und den ungeheuren Schätze, die ihm anvertraut gewesen waren, gen Attika eingeschifft und war etwa im Februar dieses Jahres glücklich auf der Reede von Munychia angelangt.Je weiter sich in allen übrigen Verhältnissen die Annäherung der sat dvb t verschiedenen Nationalitäten entwickelte, desto notwendiger wurde es, auch in dem Heerwesen die Unterschiede von Siegern und Besiegten zu vertilgen.Zur Verkündigung diese Maßregel hatte er den Stageiriten Nikanor nach Griechenland gesandt bei der Feier der olympischen Spiele des Jahres 324 sollte das königliche Schreiben publiziert werden.